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Was ist Diabetes?

Diabetes (Diabetes mellitus) bezieht sich auf eine Gruppe von chronischen Krankheiten, bei denen die Glukoseregelung im Körper beeinträchtigt ist.

Wenn Sie an Diabetes leiden, bedeutet dies, dass der Körper nicht in der Lage ist, Insulin selbst zu produzieren und/oder dass die Zellen im Körper nicht ausreichend auf Insulin reagieren können.

Dies führt zu einem erhöhten Nüchtern-Blutzuckerspiegel. Insulin ist ein Hormon, das die Aufnahme von Glukose aus der Nahrung und die Umwandlung dieser Glukose in Energie für den Körper ermöglicht.

Zu diesem Zweck werden die Kohlenhydrate im Blut in Glukose umgewandelt und anschließend mit Insulin zur Zelle transportiert. Dazu gehören Zellen in Muskeln und Geweben, aber auch das Gehirn funktioniert hauptsächlich mit Glukose.

Wenn der Körper nicht genügend Insulin produzieren kann oder es nicht ausreichend verarbeiten kann, steigt der Blutzucker im Körper – das nennt man Hyperglykämie. Wenn diese Situation fortbesteht, kann sie zu Schäden am Körper und an den Organen führen. Dies kann zu schweren gesundheitlichen Problemen führen.

In den letzten Jahrzehnten ist die Zahl der Menschen mit Diabetes weltweit dramatisch gestiegen, was dem großen Anliegen der WHO und anderer Organisationen entspricht.

Deshalb wird jedes Jahr am 14. November der Weltdiabetestag gefeiert, um auf die wachsende Prävalenz von Diabetes und die Risikofaktoren für Diabetes hinzuweisen.